Über mich

Oliver Posch
Mein Weg zur AtlasEnergetik
Die Jahre 2018 und 2019 zählen rückblickend zu den schwersten meines Lebens. Sie waren geprägt von Schlaflosigkeit, Schmerzen und der Suche nach Antworten.
Alles begann scheinbar harmlos – im Urlaub 2018. Am letzten Tag konnte ich plötzlich nicht mehr schlafen. Die ganze Nacht lag ich wach, ohne auch nur eine Minute Ruhe zu finden. Zuerst dachte ich, es handle sich um eine psychosomatische Reaktion auf Stress oder Anspannung. Doch es blieb nicht bei dieser einen Nacht. Von Sonntag bis Donnerstag fand ich überhaupt keinen Schlaf.
Als mein Körper irgendwann völlig erschöpft war, bekam ich ab Donnerstag starke Schlafmedikamente verschrieben – Mittel, die normalerweise zuverlässig wirken und selbst den stärksten „Wachhalter“ in den Schlaf zwingen. Doch selbst diese Medikamente brachten mir keine Erholung. Mein Körper war in einem Zustand der Daueranspannung: massive Verspannungen, Benommenheit, Taubheitsgefühle, Augenzittern, Herzrasen und eine innere Unruhe, die ich bis dahin nicht kannte.
Der erste Weg führte mich zu einem Chiropraktiker. Er „arbeitete kräftig“ an meinem Körper – und tatsächlich: am nächsten Tag fühlte ich mich wie ausgewechselt, als ob nichts gewesen wäre. Für einige Monate kehrte Ruhe ein.
Doch ein halbes Jahr später, wieder im Urlaub, brach alles erneut über mich herein. Diesmal in voller Intensität. Und ich dachte: Kein Problem, der Chiropraktiker hat es ja schon einmal geschafft. Doch diesmal half nichts.
Es begann eine Odyssee von Arzt zu Arzt, Therapeut zu Therapeut. Chiropraktiker, Osteopathen, Orthopäden, TCM, Akupunktur, Cranio-Sacral, Massagen – ich versuchte alles. Innerhalb eines Jahres gab ich knapp 7.000 Euro für Behandlungen aus. Doch die Beschwerden blieben. Am schlimmsten war die Schlaflosigkeit: selbst mit Medikamenten war erholsamer Schlaf unmöglich. Ich konnte irgendwann nicht mehr Auto fahren, weil ich gar nicht mehr wusste, wie ich meinen Körper noch „steuern“ sollte.
Immer wieder hatte ich das Gefühl, als gäbe es irgendwo im Körper eine Blockade, die nichts und niemand lösen konnte. Mehrfach lag ich im Spital wegen starkem Herzrasen, weil ich dachte, mein Herz würde gleich aufhören zu schlagen. Die Ärzte fanden jedoch keine klare Ursache.
Der Wendepunkt kam, als ich – fast schon zufällig – zu einer AtlasEnergetikerin fand. Ich hatte von dieser Methode bis dahin kaum etwas gehört, aber in meiner Verzweiflung probierte ich es aus.
Schon nach der ersten Sitzung passierte etwas, das ich kaum glauben konnte: Ich konnte zum ersten Mal seit Monaten wieder fünf Stunden am Stück schlafen – ganz ohne Tabletten. Am nächsten Tag waren rund 80 % meiner Symptome verschwunden. Meine Verspannungen lösten sich, die Unruhe ließ nach, und mein Körper begann sich zu erholen.
Nach einigen weiteren Behandlungen stabilisierte sich mein Zustand. Ich konnte wieder arbeiten, Auto fahren, normal schlafen und am Leben teilnehmen – etwas, das für mich lange unerreichbar schien.
Diese Erfahrung hat mein Leben verändert. Sie hat mir gezeigt, wie entscheidend die richtige Ausrichtung des Atlaswirbels (C1) für das gesamte Nervensystem, die Durchblutung, die Muskulatur und letztlich für unser gesamtes Wohlbefinden ist.
Und genau deshalb habe ich mich entschieden, den Weg selbst zu gehen – und AtlasEnergetiker zu werden. Heute begleite ich Menschen, die – so wie ich damals – nicht mehr weiterwissen. Menschen, die Schmerzen, Schlafprobleme, Schwindel, Taubheitsgefühle oder innere Unruhe quälen. Menschen, die vielleicht schon viele Stationen hinter sich haben, ohne wirkliche Besserung.
Meine Botschaft
Es gibt Wege, die man oft erst findet, wenn man nicht mehr weiterweiß. Für mich war es die AtlasEnergetik. Und es ist mir ein Herzensanliegen, dieses Geschenk weiterzugeben.


